tecLab-Report: Linux als Client

Windows-Integration

Gerade bei der Client-Installation gilt es in vielen Fällen, Linux und Windows zur friedlichen Dual-Boot-Koexistenz zu bewegen. Daher prüfen wir, wie die Linux-Distribution mit einem bereits installierten Windows zu Rande kommt. Unser Testsystem verfügt daher über je eine als primäre Partition angelegte Installation von DOS 6.22 (500 MByte) und Windows 98 SE (4 GByte). Eine ideale Installationsroutine sollte demnach folgende Fähigkeiten aufweisen:

  • Sie erlaubt eine Installation aus einem laufenden Windows-System.

  • Sie ist in der Lage, einen Teil der Windows-Partition zum eigenen Gebrauch abzuzweigen, ohne die Lauffähigkeit des Windows-Systems zu beeinträchtigen.

  • Sie bindet vorhandene FAT-Partitionen lauffähig in das Linux-Bootmenü ein.