Wer richtig sucht, braucht keine Ordnung

Viele Dateiformate

Suchwerkzeuge und Search Engines, wie man sie aus dem Internet kennt, setzen kein ausgefeiltes Ablagesystem voraus. Nach den Vorgaben des Anwenders arbeiten sie sich als "Crawler" durch die Datenbestände freigegebener Ordner und scannen sowohl Dateinamen als auch Dateiinhalte auf Stichwörter hin. Das Repertoire der Dateiformate ist dabei meist groß genug, alle gängigen Office-Formate und darüber hinaus weitere Standarddateitypen zuverlässig zu öffnen: Word, Office und Powerpoint in allen Varianten, RTF, TXT, HTML, XML und häufig auch PDF stellen für viele Produkte kein Problem mehr dar. Die Suche kann gewöhnlich mit mehr oder weniger ausgefeilten Boole’schen Operationen verfeinert werden, und die gefundenen Dateien lassen sich zumeist direkt aus dem Ergebnisfenster heraus öffnen. Die Zahl und Qualität der Funktionen zur Verfeinerung einer Suche und die Vielfalt der Formate sind dabei diejenigen Eigenschaften, mit denen sich die Spezialprogramme auch jetzt noch von den Windows-Bordmitteln abheben.