Printserver SEH PS03a im Praxistest

Test: USB-Geräte ins Netzwerk integrieren

USB im Netzwerk

Der UTN-Manager regelt die Verteilung der Zugriffe auf die USB-Endgeräte. Die Software ist für Windows Vista und Windows XP verfügbar. Der Printserver kommuniziert über Port 9200 mit dem UTN-Manager auf dem Client. Wer auf den Clients eine Firewall-Software betreibt, sollte sicherstellen, dass dies nicht blockiert wird.

Verhaltensweise: Per UTN-Manager lässt sich regeln, wie die Peripheriegeräte angebunden sind.
Verhaltensweise: Per UTN-Manager lässt sich regeln, wie die Peripheriegeräte angebunden sind.

Die Anbindung via USB bringt allerdings einen Nachteil mit sich: Solange ein Client auf das USB-Ausgabegerät zugreift, ist dies für die anderen Anwender gesperrt. Es empfiehlt sich, die Autostart-Funktion des UTN-Managers zu aktivieren. Damit startet dieser mit dem Rechnerstart des Anwenders. Über die Funktion AutoConnect bindet der UTN-Manager die entsprechenden USB-Output-Geräte automatisch ein.

Loslassen können: Nach dem erledigten Druckauftrag gibt der Client bei entsprechender Einstellung das Peripheriegerät wieder frei.
Loslassen können: Nach dem erledigten Druckauftrag gibt der Client bei entsprechender Einstellung das Peripheriegerät wieder frei.

Damit das Gerät nach Abarbeitung eines Druckauftrags wieder automatisch für die anderen Anwender zur Verfügung steht, sollte darüber hinaus die Funktion „Print-on-Demand“ des UTN-Managers aktiviert sein. In diesem Fall wird nur für die Dauer des Druckauftrags eine Verbindung zu dem entsprechenden Output-Gerät hergestellt und danach wieder gelöst. Dies funktioniert beim Scannen allerdings nicht, hier ist die Verbindung manuell zu aktivieren.