Günstige Quad-Core-CPUs mit Top-Performance

Test: Intel Core i5-750 & Core i7-870

Testkonfiguration

Wir haben die Benchmarks unter dem Betriebssystem Windows 7 Ultimate in der 32-Bit-Version durchgeführt.

Intels LGA1156-Prozessoren Core i5-750 und Core i7-860 testen wir in einem Intel Desktop-Mainboard DP55KG mit P55-Chipsatz. Die CPUs steuern über ihre zwei integrierten Speicher-Channels jeweils ein DDR3-1333-DIMM mit CL8 an. Insgesamt stehen den LGA1156-CPUs vier GByte Arbeitsspeicher zur Verfügung.

LGA1156-Plattform: Das Intel DP55KG setzt auf den P55-Chipsatz. Die CPUs steuern über ihren integrierten Dual-Channel-Speicher-Controller DDR3-1333-DIMMs an. Pro Channel sind zwei Speichermodule möglich. (Quelle:Intel)
LGA1156-Plattform: Das Intel DP55KG setzt auf den P55-Chipsatz. Die CPUs steuern über ihren integrierten Dual-Channel-Speicher-Controller DDR3-1333-DIMMs an. Pro Channel sind zwei Speichermodule möglich. (Quelle:Intel)

Die Core-i7-900-Prozessoren mit dem Sockel LGA1366 nehmen im Intel-Desktop-Mainboard DX58SO Platz. Das Mainboard verwendet Intels X58-Chipsatz mit QuickPath-Connect zu den CPUs. Die Core-i7-900-Serie verfügt über drei integrierte Speicher-Channels für DDR3-1066. Jeder Channel ist mit einem 1-GByte-DIMM mit CL7 bestückt. Insgesamt steuern die Core-i7-900-CPUs drei GByte Arbeitsspeicher an.

LGA1366-Plattform: Das Intel DX58SO verwendet den X58-Express-Chipsatz mit QuickPath-Interconnect. Das Board steuert über drei Channels vier DDR3-1066-DIMMs an. Ein Channel nimmt zwei DIMMs auf, die übrigen jeweils einen Speicherriegel.
LGA1366-Plattform: Das Intel DX58SO verwendet den X58-Express-Chipsatz mit QuickPath-Interconnect. Das Board steuert über drei Channels vier DDR3-1066-DIMMs an. Ein Channel nimmt zwei DIMMs auf, die übrigen jeweils einen Speicherriegel.

Alle Core-2-Quad-Prozessoren arbeiten in einem Asus P5E3 Deluxe mit X38-Express-Chipsatz. Den FSB1333-Modellen steht als Arbeitsspeicher jeweils 4 GByte DDR3-1333-SDRAM mit CL7 in einer Dual-Channel-Konfiguration zur Verfügung.

LGA775-Plattform: Das P5E3 Deluxe von Asus setzt auf Intels X38-Express-Chipsatz. Das Mainboard unterstützt FSB1333 und DDR3-1333-Speicher.
LGA775-Plattform: Das P5E3 Deluxe von Asus setzt auf Intels X38-Express-Chipsatz. Das Mainboard unterstützt FSB1333 und DDR3-1333-Speicher.

Für den Test von AMDs Phenom-II-X4-Prozessoren mit Socket AM3 verwenden wir das Asus M4A79T Deluxe. Als Chipsatz fungiert bei dem Mainboard der AMD-790FX. Die CPUs steuern über ihren integrierten Dual-Channel-Speicher-Controller zwei 2-GByte-DDR3-1333-DIMMs (CL7) an. Insgesamt steht den Phenom-II-X4-Prozessoren vier Gigabyte Arbeitsspeicher zur Verfügung.

Socket-AM3-Plattform: Das Asus M4A79T verwendet als Chipsatz AMDs 790FX. Beim Speicher steuert das AM3-Board Dual-Channel-DDR3-1333-SDRAM an.
Socket-AM3-Plattform: Das Asus M4A79T verwendet als Chipsatz AMDs 790FX. Beim Speicher steuert das AM3-Board Dual-Channel-DDR3-1333-SDRAM an.

Um gleiche Testbedingungen zu gewährleisten, wurden alle Testsysteme mit einer EVGA GeForce GTX285 FTW bestückt. Der DirectX-10-Grafikkarte mit 1024 MByte Grafikspeicher stand der ForceWare-Treiber Release 190.62 zur Seite.

Einheit herrschte auch beim 620-Watt-Netzteil Enermax Liberty ELT620AWT und den Massenspeichern – die Serial-ATA-II-Festplatte Seagate Barracuda 7200.12 mit 1 TByte Kapazität.