Customer Relationship Management

mCRM: CRM mit iPhone, Blackberry und Co.

Königsklasse Smartphones

Fat Clients wie Notebooks treten beim mCRM immer mehr in den Hintergrund. Sie sind für viele mobile Mitarbeiter wie Außendienstler zu schwer, unflexibel und unhandlich. Den Notebook hochfahren und durch komplexe CRM-Anwendungen zu navigieren ist in Kundengesprächen kaum ratsam. In vielen Situationen gilt ein aufgeklapptes Notebook zudem als sozial inakzeptabel – etwa im Foyer des Kundenunternehmens.

Statt dessen werden heute vorzugsweise dezentere, leichtere und immer betriebsbereite PDAs und Smartphones eingesetzt wie der Blackberry, Windows Mobile Geräte oder auch das iPhone. Smartphones gelten als „Königsklasse“ des mobilen CRM: Sie sind klein, verfügen über viele praktische Business-Funktionen, eine gute Integration und passable Sicherheitsfeatures. Vor allem können damit jederzeit Telefongespräche und Daten übertragen werden. Schließlich steht jedem Smartphone immer eine Netzverbindung ins Internet und zum Unternehmen zur Verfügung.

CRM-Werkzeuge: Grundlegende CRM-Funktionalitäten bieten heute fast alle Business-Handys, hier das Nokia N97.
CRM-Werkzeuge: Grundlegende CRM-Funktionalitäten bieten heute fast alle Business-Handys, hier das Nokia N97.

Rudimentäre CRM-Unterstützung lässt sich schon durch den geschickten Einsatz integrierter Standard Smartphone-Werkzeuge erreichen. Adress-, Termin- und Aktivitäten-Management sind in jedem Business-Handy integriert und lassen sich mit PC-Software abgleichen. Umgekehrt nehmen auch CRM-Lösungen Kontakt mit dem Smartphone auf und übertragen und aktualisieren die Namen, Adressen und Telefonnummern von Kunden, aber auch CRM-Termine und -Aufgaben.

Die meisten Smartphones können auch Dokumente, PDFs und Excel-Sheets lesen, so dass dem mobilen Mitarbeiter jederzeit Preislisten, Produktinformationen oder Servicematerial zur Verfügung stehen.