Opteron 6000 mit 12 und 16 Kernen folgt

AMD: 6-Core-CPU Istanbul im Juni

Neue Plattformen mit Socket C32 und G34

Abschied nimmt AMD beim Opteron 4000 „Lisbon“ und Opteron 6000 „Magny-Cours“ von der Socket-F-Plattform. Die Opteron-6000-Prozessoren nehmen in der neuen Plattform „Maranello“ Platz. Mit Maranello und den Chipsätzen AMD RD870S/RD890S unterstützt AMD dann auch bei den Opterons Hyper-Transport 3.0.

AMD setzt bei der Maranello-Plattform mit dem 8- und 12-Kern-CPUs „Magny-Cours“ auf den neuen Socket G34. Zusätzlich erweitert AMD mit Maranello die Virtualisierungs-Features. Mit den Chipsätzen RD870S/RD890S wird die bereits angekündigte I/O-Virtualisierung IOMMU unterstützt.

Maranello & San Marino: Für die Opteron-Serien 4000 und 6000 gibt es neue DDR3-Plattformen. (Quelle: AMD)
Maranello & San Marino: Für die Opteron-Serien 4000 und 6000 gibt es neue DDR3-Plattformen. (Quelle: AMD)

Während die Maranello-Plattform mit Opteron-6000-CPUs für Systeme mit zwei und vier Sockeln vorgesehen ist, nehmen die Opteron-4000-Modelle in der dann ebenfalls neuen Plattform „San Marino“ Platz. Als Steckplatz für die Prozessoren gibt hier den neuen Socket C32.