ZENworks Endpoint Security Management

Richtlinieneinstellungen

Bei den allgemeinen Richtlinieneinstellungen sollten zunächst der Name der Richtlinie und eine Beschreibung festgelegt werden. Bei intensiverer Nutzung von ZESM wird man schnell eine größere Zahl von Richtlinien haben, die unterschieden werden müssen.

Die wichtigste Option ist aber Client-Selbstverteidigung aktivieren, mit der die Systemprüfung durch den ZESM-Client aktiviert beziehungsweise deaktiviert wird.

Richtlinien: Die Richtlinien von ZESM auf Clients können optional aktiviert und deaktiviert werden.
Richtlinien: Die Richtlinien von ZESM auf Clients können optional aktiviert und deaktiviert werden.

Richtlinien lassen sich aber auch von Administratoren mit einem speziellen Kennwort zeitweise deaktivieren, falls ein entsprechendes Kennwort bei Passwort-Außerkraftsetzung angegeben wird. Zusätzlich gibt es aber auch ein spezielles Tool, das temporäre Kennwörter für Benutzer generieren kann, damit diese die Richtlinie zeitweise deaktivieren können. Damit wird verhindert, dass ein solches Kennwort allgemein bekannt wird.

Das Deinstallationspassword sollte in jedem Fall genutzt werden. Das Kennwort wird bei der Installation eingerichtet, lässt sich aber über die Richtlinie steuern.

Schließlich lässt sich noch eine Meldung definieren, die bei Änderungen der Richtlinie angezeigt wird. Damit kann man Benutzer darüber informieren, dass es nun Änderungen – meist weitere Einschränkungen – bei der Systemnutzung gibt.