Windows Vista: Acht Varianten sind geplant
Weitere Infos zu den Vista-Versionen
Mit den "N"-Versionen von "Windows Vista Home Basic" und "Windows Vista Business" folgt Microsoft auch bei Windows Vista der Aufforderung der EU, ein Windows ohne Windows Media Player anzubieten. Ähnlich wie bei Windows XP dürften die "N"-Versionen nicht in den Handel kommen, sondern OEM-Herstellern angeboten werden. Da die "N"-Versionen dabei genauso viel kosten wie die nicht abgespeckten Versionen, liegt die Vermutung nahe, dass die meisten OEM-Hersteller weiterhin die "N"-Versionen meiden werden.
Windows Vista Enterprise wird sich an Unternehmen richten. Zur Ausstattung wird beispielsweise Virtual PC gehören. Außerdem soll diese Version auch mehrsprachig sein und über fortgeschrittene Verschlüsselungstechnologien verfügen.
Windows Vista Ultimate wird sich an ambitionierte Heimanwender richten, die einen Highend-PC besitzen. Diese Anwender erhalten mit dem "Ultimate"-Paket alles, was Windows Vista zu bieten hat. Als Zugabe gibt es beispielsweise den "Game Performance Tweaker" sowie Extra-Tools und diverse Service-Angebote, die den Zugang zu Online-Musik und -Filmen ermöglichen.
Genauere Angaben zu den geplanten Versionen sind derzeit noch nicht möglich. Microsoft dürfte demnächst auch offiziell die acht verschiedenen Vista-Versionen vorstellen und genauere Informationen preisgeben. (PC-Welt/ala)
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