Windows Vista: Acht Varianten sind geplant

Ein paar Details zu den Varianten

Aus "Windows Vista Starter Edition" ist nunmehr Windows Starter 2007 geworden. Diese Version wird hier zu Lande nicht im Handel erhältlich sein und soll nur in so genannten "emerging markets" wie beispielsweise in Malaysia und Indonesien erscheinen und dort auf Billig-PCs eingesetzt werden. Dabei muss auf so ziemlich alle Vista-Extras verzichtet werden. Die Oberfläche Aero wird erst gar nicht mitgeliefert und es wird von "Windows Starter 2007" nur eine 32-Bit-Fassung geben. Alle anderen Fassungen unterstützen auch 64-Bit-Prozessoren.

Das Haupteinsatzgebiet der Windows Vista Home Basic ist der Heimbereich. Nahezu alle Features von Windows Vista werden enthalten sein.

An fortgeschrittene Heimanwender richtet sich Windows Vista Home Premium. Wer von Vista eine "Media Center"-Version vermisst, wird hier fündig. Bei der "Premium"-Variante kommen im Vergleich zur "Basic" Media-Center-Funktionalitäten hinzu.

Die bisher unter dem Namen "Windows Vista Professional Edition" geplante Version für professionelle Anwender hat den Namen Windows Vista Business verpasst bekommen. Dabei handelt es sich um den Nachfolger von "Windows XP Professional". Diese Version verfügt beispielsweise über erweiterte Netzwerkfunktionen, IIE Web Server und Encrypted File System (EFS).