Der Desktop-PC im Wandel

User Virtualization - Die persönliche Einstellungen auf jedem Gerät

Fazit

Die User Virtualization hat sich in den vergangenen Jahren erheblich erweitert. Heute geht es um Themen wie Richtlinien, Benutzerrechte, Zugriffserlaubnis und Anwendungsmanagement. Auch Möglichkeiten, Benutzerdaten bedarfsgerecht zur Verfügung zu stellen, bietet die Technologie heute. Dabei wird dem User mit Hilfe von Filtertreibern vorgegaukelt, die Daten auf dem eigenen Gerät vorzuhalten. Tatsächlich jedoch sind sie in der Cloud oder auf dem Firmenserver.

Mit ihrer flexiblen Zuordnung von Benutzern zu den unterschiedlichsten Geräten passt die User Virtualization gut zur Arbeitswelt von heute. Wenn das digitale Ego auf jedem Rechner zuhause ist, spart sich die IT-Abteilung den Aufwand für ein umständliches Jonglieren mit Berechtigungen oder Profilen und hat auf dem Weg zu einer dynamischen IT einen wichtigen Schritt geschafft. (hal)

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag unserer Schwesterpublikation Computerwoche.