Business-Notebook mit Sicherheitsausstattung

Test: Toshiba Tecra M9 – 14-Zoll-Centrino-Notebook

Sicherheit mit Easy Guard

Unter der Bezeichnung Easy Guard fasst Toshiba seit geraumer Zeit bei seinen professionellen Notebooks unterschiedlichste Sicherheitsfunktionen zusammen. Dazu gehört unter anderem der so genannte 3D-Festplattenschutz. Dieser registriert Vibrationen und bringt dementsprechend die Köpfe der Festplatte im Bedarfsfall in eine sichere Position. Dabei unterscheidet das System zwischen Netz- und Akkubetrieb. Im Test reagierte das Tools sehr sensibel, im Zweifel lässt sich dies nach eigenen Präferenzen anpassen.

Schutzvorrichtung: Die Empfindlichkeit des Festplattenschutzes lässt sich individuell regulieren.
Schutzvorrichtung: Die Empfindlichkeit des Festplattenschutzes lässt sich individuell regulieren.

Zur konstruktiven Sicherheit gehört darüber hinaus die spritzwassergeschützte Tastatur, die im Ernstfall noch das sichere Herunterfahren des Notebooks erlauben soll. In Sachen Zugriffssicherheit ist das Tecra M9 mit einem Fingerprint-Sensor inklusive Single-Sign-On-Lösung ausgestattet.

ConfigFree: Mit diesem Utility lassen sich Netzwerkverbindungen verwalten und etwaige Fehler aufspüren.
ConfigFree: Mit diesem Utility lassen sich Netzwerkverbindungen verwalten und etwaige Fehler aufspüren.

Zum vollständigen Easy-Guard-Paket gehört bei Toshiba seit einiger Zeit auch der Toshiba-Timer-Diebstahlschutz. Hierbei kann der Anwender ein mittels Timer aktiviertes BIOS-Passwort einrichten, das den unbefugten Zugriff auf das System unterbinden soll.

Neben reinen Sicherheitsorientierten Funktionen gehören zu Easy Guard Tools, die darüber hinaus die Bedienbarkeit unterstützten. Dazu zählt etwa ConfigFree, mit dem sich übersichtlich LAN- und WLAN-Verbindungen einrichten und verwalten lassen.