Intel stellt 15 neue Penryn-Xeons vor

Test: Intel Xeon 45-nm-Quad-Core: die neue Xeon-Generation Harpertown

CPU2000 Integer: SPECint_rate_base2000

Wir setzen die SPEC-Benchmarks unter Windows Server 2003 R2 x64 praxisnah ein und kompilieren sie für das Base-Rating. Dazu verwenden wir Intel C++ 9.1 und Fortran 9.1 in der 32-Bit-Version und MS Visual Studio 2005 .NET für alle Integer-Tests. Spezielle Bibliotheken für die Optimierung auf den jeweiligen Prozessor kommen nicht zum Einsatz.

Bei den Integer-Berechnungen von SPECint_rate_base2000 ermittelt die Benchmark-Suite CPU2000 den maximalen Durchsatz durch Verwendung mehrerer Tasks. Dabei arbeiten multiple Kopien des Benchmarks parallel. Die Ergebnisse geben einen guten Anhaltspunkt für die Integer-Leistungsfähigkeit der Prozessoren bei parallel arbeitender Standard-Software.

Typischerweise entspricht die Anzahl der Tasks/Kopien von SPECint_rate_base2000 der Anzahl der Prozessorkerne des Systems.

SPECint_rate_base2000: Der Harpertown profitiert hier hauptsächlich von seinem größerem L2-Cache sowie dem Architektur-Tuning wie dem FastRadix-16 Divider. Der Speicherbedarf ist bei dem Ganzzahlen-Benchmark nicht besonders hoch. Der schnellere FSB1600 und der DDR2-800-Speicher sind deswegen nicht hauptverantwortlich für das Geschwindigkeitsplus.
SPECint_rate_base2000: Der Harpertown profitiert hier hauptsächlich von seinem größerem L2-Cache sowie dem Architektur-Tuning wie dem FastRadix-16 Divider. Der Speicherbedarf ist bei dem Ganzzahlen-Benchmark nicht besonders hoch. Der schnellere FSB1600 und der DDR2-800-Speicher sind deswegen nicht hauptverantwortlich für das Geschwindigkeitsplus.

Offizielle Ergebnisse von CPU2000 werden seit dem 24.02.2007 vom SPEC-Konsortium nicht mehr publiziert. Seit August 2006 gibt es den Nachfolger CPU2006.