Hyper-Threading und integrierter Speicher-Controller

Test: Intel Core i7 mit Nehalem-Quad-Core

PCMark Vantage: Communications & Productivity

Im Szenario Communications von PCMark Vantage wird die Leistungsfähigkeit des Systems bei typischen Kommunikationsanwendungen ermittelt. Hierzu zählen E-Mail, Verschlüsselung und entpacken von Dateien, Audio Transcoding für VoIP oder Darstellung von grafischen Content im Browser.

PCMark Vantage nutzt beim Szenario Communications bis zu drei parallel arbeitende Tasks. Multi-Core-Prozessoren profitieren von ihren Kernen.

Communications: Massives Multitasking, bei dem die parallelen Programme auch unter Last sind, findet in diesem Szenario nicht statt. Bei aktiviertem Hyper-Threading arbeiten der Core i7 920 und 965 Extreme durch zusätzlichen Overhead beim Thread-Switching auch langsamer als ohne HT.
Communications: Massives Multitasking, bei dem die parallelen Programme auch unter Last sind, findet in diesem Szenario nicht statt. Bei aktiviertem Hyper-Threading arbeiten der Core i7 920 und 965 Extreme durch zusätzlichen Overhead beim Thread-Switching auch langsamer als ohne HT.

Beim Szenario Productivity Suite führt PCMark Vantage typische Standardaufgaben am PC durch. Hierzu zählt das Laden von Applikationen, Texte editieren, suchen in Datenbanken, E-Mail-Verwaltung oder das Öffnen von Websites mit dem Internet Explorer 7 in separaten Tabs.

PCMark Vantage nutzt auch beim Szenario Productivity Suite bis zu drei parallel arbeitende Tasks. Multi-Core-Prozessoren profitieren von ihren Kernen.

Productivity Suite: Hyper-Threading wirkt bei den Core-i7-CPUs wieder bremsend. Windows verteilt die Threads wechselweise auf acht verfügbare Kerne, die aber nicht ausgelastet werden. Sind nur vier Kerne verfügbar (HT ausgeschaltet), wird weniger Switching-Overhead produziert, und die einzelnen Kerne sind besser ausgelastet. Wann Hyper-Threading bremsend wirkt, ist sehr vom Szenario abhängig.
Productivity Suite: Hyper-Threading wirkt bei den Core-i7-CPUs wieder bremsend. Windows verteilt die Threads wechselweise auf acht verfügbare Kerne, die aber nicht ausgelastet werden. Sind nur vier Kerne verfügbar (HT ausgeschaltet), wird weniger Switching-Overhead produziert, und die einzelnen Kerne sind besser ausgelastet. Wann Hyper-Threading bremsend wirkt, ist sehr vom Szenario abhängig.