Ausblick auf 2008 und Rückblick aufs Speicherjahr 2007

Storage – die Top-Ten-Trends für 2008

Global-Name-Space – der Treiber der Storage-Grids

Wenn es um Storage-Grids geht, dann taucht neuerdings auch der Begriff Global- Name-Space auf. Aus Sicht des Nutzers liefert er eine Abstraktionsschicht, die sicherstellt, dass der Nutzer Zugriff auf seine Daten hat, ohne wissen zu müssen, wo sie physikalisch gesehen gespeichert sind. Man kann sich diese Art des Datenzugriffs analog zu URLs und dem Zugriff auf Web-Informationen vorstellen.

Auf welchem Web-Server die gewünschten Informationen liegen, ist für den Zugriff völlig irrelevant. Hinter dem Global-Name-Space lassen sich Daten zudem transparent migrieren, ohne den Endanwender zu beeinträchtigen oder davon in Kenntnis zu setzen. Damit werden die Bausteine des Storage-Grids aus Datensicht zu einem Storage-Netz, weil die Daten transparent auf die jeweils passende Storage-Klasse im Grid verlagert, gespiegelt oder gesichert werden kann.