Arbeiten mit Microsofts neuem Hypervisor

Microsoft Hyper-V, Herausforderer in Sachen Virtualisierung

Virtuelle Maschinen

Verwaltet werden Hypervisor und Gäste über den „Hyper-V Manager“. Er steht im Menü „Verwaltung“ als eigener Eintrag bereit oder ist über den Server-Manager erreichbar. Die Managementoberfläche ist eigentlich ein Snap-In für die MMC (Microsoft Management Console) und unterscheidet sich nun recht deutlich von der Web-basierten GUI der Vorgängerversionen.

Verwaltung: Virtuelle Maschinen und der Hyper-V werden im Servermanager verwaltet.
Verwaltung: Virtuelle Maschinen und der Hyper-V werden im Servermanager verwaltet.

Der Hyper-V Manager hält für die Erstellung neuer VMs einen Installationswizard bereit, der auch unerfahrenen Nutzern die Aufgabe sehr leicht macht:

  • Zunächst gibt es eine freundliche Einleitung, die man nach dem ersten Mal nicht mehr lesen muss.

  • Dann geht es mit Namen und Speicherort der VM weiter.

  • Als nächstes folgt die Angabe des gewünschten Arbeitsspeichers.

  • Dann legen Sie fest, welche Netzwerkkarte mit der VM verbunden werden soll.

  • Dann geht es mit dem Massenspeicher weiter.

  • Jetzt will der Wizard wissen, woher denn die Installationsdateien kommen sollen.

  • Damit kann die VM hochgefahren werden.