Arbeiten mit Microsofts neuem Hypervisor
Microsoft Hyper-V, Herausforderer in Sachen Virtualisierung
Virtuelle Maschinen
Verwaltet werden Hypervisor und Gäste über den „Hyper-V Manager“. Er steht im Menü „Verwaltung“ als eigener Eintrag bereit oder ist über den Server-Manager erreichbar. Die Managementoberfläche ist eigentlich ein Snap-In für die MMC (Microsoft Management Console) und unterscheidet sich nun recht deutlich von der Web-basierten GUI der Vorgängerversionen.
Der Hyper-V Manager hält für die Erstellung neuer VMs einen Installationswizard bereit, der auch unerfahrenen Nutzern die Aufgabe sehr leicht macht:
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Zunächst gibt es eine freundliche Einleitung, die man nach dem ersten Mal nicht mehr lesen muss.
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Dann geht es mit Namen und Speicherort der VM weiter.
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Als nächstes folgt die Angabe des gewünschten Arbeitsspeichers.
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Dann legen Sie fest, welche Netzwerkkarte mit der VM verbunden werden soll.
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Dann geht es mit dem Massenspeicher weiter.
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Jetzt will der Wizard wissen, woher denn die Installationsdateien kommen sollen.
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Damit kann die VM hochgefahren werden.