Identity Information Quality – bessere Identitätsdaten

Anwendungsbereich Supply Chain Management

Im Supply Chain Management dagegen ist der Umgang mit Identitätsinformationen als Problem schon identifiziert. Das ist wenig überraschend, immerhin gibt es Beispiele von Zulieferern, die alleine bei einem Automobilhersteller mehr als 15000 Benutzerkonten pflegen müssen.

Und das ist keineswegs der einzige Kunde. Der Pflegeaufwand für Benutzerinformationen in Portalen und anderen Anwendungen ist so hoch, dass er einen erheblichen Kostenfaktor darstellt. Gleichzeitig ist er aber auch ein Sicherheitsproblem, da Änderungen an den Verantwortlichkeiten von Benutzern konsequent nachvollzogen werden müssen.

Wenn man keine hohe Qualität bei den Identitätsdaten gewährleisten kann, kann man auch keine Zuverlässigkeit entlang der Supply Chain realisieren. Damit werden die Potenziale, die integrierte, durchgängige Prozesse bieten könnten, nicht ausgeschöpft oder mit nicht kontrollierbaren Sicherheitsrisiken teuer erkauft.