Kostenlos: Beliebige Features durch Fritz!Box-Firmware-Modifikation

Fritz!Box: Neue Firmware selbst gebaut mit Freetz

Freetz vorbereiten

Mit dem Booten hat das VMware-Image im Windows-Explorer automatisch den Share \\StinkyLinux\StinkyLinux für den einfachen Datenaustausch zwischen Windows und Linux angelegt. Wechseln Sie im Windows-Explorer in den Pfad \\StinkyLinux\StinkyLinux. Dort legen Sie nun die heruntergeladene, aktuelle Version des Freetz-Pakets ab, in unserem Fall die Datei „freetz-1.0.tar.bz2“.

Komfortabel: VMware legt den Share \\StinkyLinux zum Datenaustausch zwischen dem Linux-Entwicklungssystem und dem Windows-Host an.
Komfortabel: VMware legt den Share \\StinkyLinux zum Datenaustausch zwischen dem Linux-Entwicklungssystem und dem Windows-Host an.

Öffnen Sie nun unter Anwendung – Zubehör – Terminal eine Linux-Konsole. Keine Angst – mehr als vier Kommandos sind nicht nötig, bis Ihr erstes Firmware-Image erstellt ist.

Kommandozeile: Vier Befehle im Terminalfenster stehen noch zwischen Ihnen und dem ersten eigenen Image.
Kommandozeile: Vier Befehle im Terminalfenster stehen noch zwischen Ihnen und dem ersten eigenen Image.

Mit dem Befehl tar -xvjf freetz-1.0.tar.bz2 entpacken Sie das Freetz-Projekt an Ort und Stelle. Erscheint demnächst eine aktuellere Version von Freetz, passen Sie den Dateinamen entsprechend an.

Entpackt: Freetz hat jetzt alle Konfigurationsdateien und Scripte vorbereitet.
Entpackt: Freetz hat jetzt alle Konfigurationsdateien und Scripte vorbereitet.