Kostenlos: Beliebige Features durch Fritz!Box-Firmware-Modifikation

Fritz!Box: Neue Firmware selbst gebaut mit Freetz

Entwicklungssystem starten

Entpacken Sie nun das heruntergeladene VMware-Image, und booten Sie es im VMware-Player oder der VMware-Workstation. Der erste Boot kann etwas dauern, da das Image über ein halbes Jahr alt ist und Linux erst einmal sein Dateisystem gründlich überprüft. Aber nach fünf Minuten sollte sich der Login zeigen.

Kleine Pause: Der File-System-Check beim ersten Boot kann etwas dauern.
Kleine Pause: Der File-System-Check beim ersten Boot kann etwas dauern.

Der anschließende Login erfolgt mit dem Benutzernamen „slightly“ und dem Passwort „stinky“. Benutzen Sie keinen anderen User zum Erzeugen des Firmware-Images. Die Pfade zu den Dateien in Freetz sind an das Home-Laufwerk des Users „slightly“ ausgelegt. Sollten Sie später für Linux-Updates doch einmal einen root-Zugang benötigen, wählen Sie „root“ als User und ebenfalls „stinky“ als Passwort.

Login: Die Zugangsdaten lauten „slightly“ und „stinky“.
Login: Die Zugangsdaten lauten „slightly“ und „stinky“.

Wer möchte, kann nun zuerst Linux auf den aktuellen Stand bringen. Im Menü unter Anwendungen – Debian – Anwendungen – System – Synaptic Package Manager lässt sich der Aktualisierungsprozess starten. Wählen Sie „Neu laden“ und dann alle unter „Akualisierbar“ aufgeführten Pakete aus.

Update: Der Synaptic Package Manager bringt StinkyLinux auf den aktuellen Softwarestand.
Update: Der Synaptic Package Manager bringt StinkyLinux auf den aktuellen Softwarestand.