Erste Hilfe bei Videoconferencing

Fazit

Videokonferenzsysteme werden gerade in Unternehmen im häufiger eingeführt. Doch hochauflösende Videos gibt es nicht zum Nulltarif, das Netzwerk muss auf seine Videofähigkeit geprüft werden. Damit kommen auf die Netzverantwortlichen neue Schwierigkeiten zu, da sie eine Vielzahl weiterer Parameter beachten müssen, die in der Vergangenheit meist eine untergeordnete Rolle spielten. Mit Mess- und Simulations-Tools lassen sich Probleme erkennen, eindämmen und beseitigen. (mec)

Der Autor ist CTO bei der Nextragen GmbH in Flensburg. Nextragen entwickelt Messsysteme auf dem Gebiet der Qualitätsbestimmung und -überwachung für die neuen Next Generation Networks.
Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag unserer Schwesterpublikation Computerwoche.