Effizienz durch Storage-Virtualisierung

Virtualisierung auf SAN-Ebene

Siedelt man die Virtualisierungsinstanz auf der SAN-Ebene an, innerhalb eines Netzwerks also zwischen Host und Speicher, lässt sich die Virtualisierung schnell implementieren. Sie ist darüber hinaus einfach in der Verwaltung und bietet Zugriff auf mehrere Speicher und Server.

Hervorzuheben ist auch die Unabhängigkeit von Treibern und Software, durch die die Funktionen ausnahmslos auf der Virtualisierungsplattform ausgeführt werden. Daher benötigt der Server keine speziellen Software-Clients und Treiber.

Eine Schwierigkeit dieses Ansatzes könnte sein, dass der Virtualisierungsmechanismus als „Flaschenhals“ wirkt, was wiederum hohe Anforderungen an die Leistungsfähigkeit dieser Einheit stellt. Auch hinsichtlich der Skalierbarkeit, Prozessorleistung, Integration und Fehlersuche kann sich die SAN-basierte Virtualisierung bei der Analyse als ungeeignete Lösung herauskristallisieren.