Von Einzelgängern und Möchtegerns

Die vier Typen mobiler Mitarbeiter

Einzelgänger: eine kleine, aber schnell wachsende Gruppe

Die mobilen Einzelgänger bilden die kleinste, aber auch die am schnellsten wachsende Gruppe. Ihre Mitglieder sind überwiegend männlich, und sie nutzen Smartphones und Tablets ein bis zwei Stunden pro Tag für Aufgaben, die direkt mit ihrer Arbeit zu tun haben.

Die Firmen-IT stuft solche Mitarbeiter durchaus als mobile Mitarbeiter ein, erreicht sie mit firmenweiten Beschaffungsmaßnahmen aber nicht. Mavericks kaufen ihre Geräte selber. Einzelgänger reisen viel und arbeiten oft außerhalb des Unternehmens.

2010 waren nur sechs Prozent solche mobilen Solisten. Bis 2015 wird sich diese Zahl aber mehr als verdoppeln, weil immer mehr Unternehmen ihre Mitarbeiter ermuntern werden, sich eigene Geräte zuzulegen und sie für die Arbeit zu verwenden, schätzt Forrester. Das jedenfalls werde die Kosten für mobile Endgeräte in Grenzen halten. Dennoch werden auch diese Arbeiter vom IT-Support unterstützt, damit sie auch außerhalb des Unternehmens produktiv arbeiten können. (mje)

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag unserer Schwesterpublikation CIO.