Tipps für das E-Mail-Management

Den Arbeitstag nicht mit E-Mails beginnen

E-Mails sollten kurz, treffend und selten sein

Im Umgang mit E-Mails empfiehlt Würger die folgenden Grundsätze:

• Maximal ein Empfänger in der Empfängerfeld.

• Vor Versenden sich selbst fragen, ob die Mail wirklich notwendig ist.

• Verwendung großer Verteilerlisten nur in klar benannten und definierten Ausnahmefällen.

• Je kürzer die Mail desto größer die Chance, dass sie gelesen wird.

• Klare und zutreffende Betreffzeile.

• Maximal zwei Antworten auf eine Mail, dann persönliches Gespräch suchen.

Letztendlich hat man es selbst in der Hand, ob man den Nachrichtenstrom beherrscht oder davon beherrscht wird. "Lassen Sie nicht fremde Menschen oder Technik darüber entscheiden, wann Sie Ihre E-Mails bearbeiten, sondern nehmen Sie Ihr Leben in die eigene Hand", rät Digital-Experte Jekel. Idealerweise bespricht man seine neue E-Mailstrategie mit den wichtigsten Kommunikationspartnern. "Sie werden erstaunt sein, wie positiv die Reaktionen sein werden und Sie damit produktiver und entlasteter werden", so Jekel.