Effizienz deutlich gesteigert

CPU-Test: AMD 6-Core-Opteron 2435 und 8435

Rendering: SPECapc 3ds Max 2009 x64

Discreet/Autodesk bietet mit 3ds Max 2009 x64 eine professionelle Software für 3D-Modelling, Animation und Rendering an. Bei den Render-Vorgängen nutzt 3ds Max 9 2009 x64 Multiprocessing voll aus. Die Multi-Core-Technologie sowie ein zweiter Prozessor wirken somit beschleunigend.

Die gewählte Render-Szene „Space Flyby“ basiert auf der Benchmark-Suite SPECapc for 3ds Max von SPEC.org. Die Grafikkarten-Performance spielt beim Rendering keine Rolle, die OpenGL/DirectX-basierten Tests der SPECapc-Suite verwenden wir nicht.

Mit vier Opteron 8435 oder vier Xeon-X7460-CPUs lässt sich der Rendering-Test mit 3ds Max 2009 nicht durchführen. Die Rendering-Engine des Programms unterstützt maximal 16 CPU-Kerne. Beim Start von 3ds Max 2009 auf einem 4-Sockel-Server mit 24 Cores erfolgt eine Fehlermeldung der Engine.

Szene „Space Flyby“: Der Render-Workload passt überwiegend in die Caches der Prozessoren. Von integrierten Speicher-Controllern profitieren sowohl die Xeon-X5570-CPUs als auch die Opterons hier weniger. Die neuen 6-Core-Opterons 2435 erreichen nur die Performance der Xeon-E5472-Prozessoren (Quad-Core / 3,0 GHz). Intels Nehalem-Xeons bleiben in Führung.
Szene „Space Flyby“: Der Render-Workload passt überwiegend in die Caches der Prozessoren. Von integrierten Speicher-Controllern profitieren sowohl die Xeon-X5570-CPUs als auch die Opterons hier weniger. Die neuen 6-Core-Opterons 2435 erreichen nur die Performance der Xeon-E5472-Prozessoren (Quad-Core / 3,0 GHz). Intels Nehalem-Xeons bleiben in Führung.