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Szene „Space Flyby“: Die Harpertown-CPUs erledigen die Render-Arbeit fünf Prozent schneller als die Xeon X5365 in der Stoakley-Plattform. Architekturerweitungen wie Super Shuffle für SSE-Daten sorgen für das Geschwindigkeitsplus. Die zwei Quad-Core-Opterons arbeiten 14 Prozent langsamer als zwei Xeon E5345 – dies entspricht der prozentual geringeren Taktfrequenz. Das Beispiel zeigt, dass AMD bei wenig speicherintensiven Anwendungen wie Rendering dem Nachteil der vergleichsweise niedrigen Taktfrequenz Tribut zollt.
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