Xerox druckt sichere Dokumente mit Glossmark

Streifenraster

Anders als beim herkömmlichen Druckprozess rastert Glossmark die Ausgangsbilder in Streifen an Stelle von Punkten. Je nach Verlauf dieser Streifen werden die auf das Papier auftreffenden Lichtstrahlen in die eine oder andere Richtung abgelenkt. Dies erscheint für den Betrachter als komplexes Bild, das über dem eigentlichen Ausdruck zu liegen scheint. Die Höhe der jeweiligen Streifen bestimmt dabei die Intensität des Bildes. Für die Koordination der Parameter ist der DocuSP-Controller zuständig. Das jeweilige Logo wird in ein spezielles Glossmark-Postscript-Format übersetzt und steht dann zum Einbinden in Dokumente zur Verfügung.

Laut Xerox kann Glossmark in allen Anwendungen Verwendung finden, in denen bisher Hologramme eingesetzt werden. Als Beispiele nennt der Hersteller Medikamentenpackungen oder Software-Hüllen sowie Konzertkarten und Tickets. (mje)

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