Vergleich: Spammer zahlt Microsoft sieben Millionen US-Dollar
Der wolle das Geld von Richter und dessen Firma OptInRealBig.com mit Sitz in Westminster, Colorado, für den weiteren juristischen Kampf gegen unerwünschte E-Mail-Werbung und anderen Computermissbrauch verwenden, erklärte Generaljustiziar Brad Smith.
Ob Microsoft die sieben Millionen US-Dollar tatsächlich erhält (zwei davon gehen ohnehin für Anwaltskosten drauf), hängt einem Bericht des "Wall Street Journal" zufolge allerdings davon ab, ob ein Gericht in Denver von Richter eingereichte Konkursanträge annimmt oder nicht.
Richter willigte außerdem ein, künftig nur Mails an Personen zu schicken, die dem Empfang seiner elektronischen Postwurfsendungen explizit zugestimmt haben. Um dies sicherzustellen, werden seine Firmen drei Jahre lang kontrolliert. (Thomas Cloer/uba)
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