Test: Socket-A-Mainboards

Eine Socket-A-Platine mit dem VIA Apollo KT 133 ist die einzig sinnvolle Mainboard-Variante für den Athlon und Duron, solange der AMD 760 nicht zur Verfügung steht. Wir haben unseren Test um fünf Platinen auf 13 Mainboards erweitert.

Eine Socket-A-Platine mit dem VIA Apollo KT133 ist bei einer Mainboard-Lösung für Athlon und Duron immer noch die erste Wahl, solange der AMD 760 auf sich warten lässt. Im Gegensatz zu AMDs DDR-Chipsatz erlaubt sie außerdem den Einsatz von preiswertem PC133-SDRAM sowie PC100- und VCM-Speicher.

Unser Test umfasst jetzt insgesamt 13 Mainboards. Neu hinzugekommen sind das EpoX 8KTA2, Gigabyte GA-7ZX, MSI K7TPro2, QDI KinetiZ 7T und Transcend TS-AKT4/B. Außerdem haben wir zwei Testkandidaten aus dem letzten Vergleich, das AOpen AK33 und das Tyan Trinity S2390, in einer aktualisierten Version getestet. Sie fielen bislang durch besonders grobe Schnitzer auf.

Im Testfeld finden sich aber nicht nur die ersten Mainboards mit der neuen UltraDMA/100-fähigen Southbridge VT82C686B, sondern auch solche mit einem zusätzlichen Controller für diese schnelle Schnittstelle.