Test: NVIDIAs Titanium-Grafikchips

ELSA GLADIAC 721TV-OUT

Auf der GLADIAC 721TV-OUT von ELSA verrichtet der GeForce3-Ti-200-Prozessor seinen Dienst. Der Grafikchip musste ebenso wie der GeForce3-Ti-500- und GeForce2-Ti die Benchmarks mit aufgespielten Detonator-Treibern der Version 21.85 absolvieren.

Insgesamt acht Speicherbausteine bilden den 64 MByte großen Grafikspeicher der ELSA GLADIAC 721TV-OUT. Die RAM-Module vom Typ DDR-SDRAM der Firma Hynix haben ein aufgedrucktes Timing von 4 ns. NVIDIA hat den Chiptakt und Speichertakt für den GeForce3-Ti-200-Grafikchip mit 175 MHz beziehungsweise 200 MHz (400 MHz DDR) spezifiziert - eine Vorgabe, an die sich der Testkandidat von ELSA hält. Kühlkörper auf Grafikprozessor und Speichermodulen sollen beide Komponenten vor Überhitzung bewahren. Auf dem Grafikchip sitzt zusätzlich ein Lüfter.

Auf dem Slotblech der ELSA-Karte befindet sich neben einem VGA-Ausgang eine S-Video-Anschlussbuchse, über die sich das Grafikkartensignal auf einem Fernseher darstellen läßt. Der Lieferumfang der ELSA GLADIAC 721TV-OUT umfasst ein Handbuch, einen S-Video-auf-Cinch-Adapter und vier CDs: Sie enthalten neben Kartentreibern für Windows 9x, 2000 und NT (jeweils NVIDIA Detonator 21.81) auch das Benchmarkprogramm 3DMark2001, den Software-DVD-Player ELSAmovie 2000 sowie das Spiel Giants.