Startup verkauft Open-Source-Versicherung

Eine Firma aus New York hat die Auseinandersetzung zwischen SCO und IBM als Möglichkeit für sich entdeckt, Geld daran zu verdienen.

OSRM konzentriert sich derzeit auf eine Reihe anderer Dienstleistungen, darunter etwa die Software-Zertifizierungen. Künftig wolle man Firmen aber auch eine Versicherung für Open-Source-Software anbieten, so eine Erklärung des Unternehmens.

SCO reagierte wenig überrascht auf die Ankündigung von OSRM. "Ich denke, es war damit zu rechnen, dass sich solche Dinge entwickeln", sagte Firmensprecher Blake Stowell. SCO bevorzuge natürlich, dass Firmen eine Lizenzgebühr von knapp 700 US-Dollar an SCO entrichten: "Das ist der vernünftigste und sicherlich sicherste Weg", so Stowell. (wgr/bsc)

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