Spammer nisten sich auf Foto-Sharing-Websites ein

Weitere Ergebnisse im Überblick

Phishing

Im Mai wurde die höchste Phishing-Quote seit Dezember 2006 verzeichnet. Gegenüber April stiegen die Phishing-Angriffe anteilig um 0,4 Prozentpunkte. Hinter einer von rund 156 E-Mails verbarg sich der Versuch, persönliche Authentisierungsdaten auszuspionieren. 78,9 Prozent aller abgefangenen bösartigen E-Mails, einschließlich der mit Viren und Trojanern verseuchten, beinhalteten im April Phishing-Angriffe. Dies bedeutet einen sprunghaften Anstieg gegenüber dem Vormonat, und zwar um 43,9 Prozentpunkte.

Viren

Eine von rund 118 an gültige Empfängeradressen gerichteten E-Mails aus neuen oder bislang unbekannten zweifelhaften Quellen war im Mai mit einem Virus verseucht. Dies entspricht einem Anstieg um 0,16 Prozentpunkte gegenüber dem Vormonat. Auch im Mai erfasste MessageLabs zahlreiche hoch spezialisierte, gezielte Angriffe. 595 E-Mails aus dieser Kategorie wurden gestoppt, mit denen 180 unterschiedliche Attacken auf 168 MessageLabs-Kunden verübt werden sollten.

Obwohl die Zahlen gegenüber dem Vormonat leicht gesunken sind, nutzten immer noch 64 Prozent aller Angriffe Schwachstellen in Microsoft Word, 17 Prozent Schwachstellen in Microsoft Excel und 14 Prozent Schwachstellen in Microsoft PowerPoint.

Spam

Der Anteil von Spam aus neuen und bislang unbekannten zweifelhaften Quellen am weltweiten E-Mail-Verkehr betrug im Mai 72,7 Prozent. Dies entspricht einem Rückgang um 3,4 Prozentpunkte gegenüber dem Vormonat. Image-Spam machte in diesem Monat 15 bis 20 Prozent des gesamten Spam-Aufkommens aus. (mha)

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