Sicherheitslücke in PPP von Ubuntu Linux
Das Point-to-Point Protocol kommt überwiegend in Umgebungen mit DFÜ-Netzwerken zum Einsatz. Die jetzt bekannt gegebene Sicherheitslücke entsteht durch die fehlende Abfrage der Benutzer-ID (UID) beim Aufruf des PPP-Plug-ins 'Winbind'.
Lokale Angreifer können so im schlimmsten Fall mit den Rechten des Superusers auf Dateien zugreifen. Für die betroffenen Ubuntu 5.10- und 6.06-Distributionen existierten bereits entsprechende Updates von PPP. (Thomas Wittmann/mje)
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