DoS möglich

Sicherheitslücke im Linux-Kernel bei DNS-Anfragen

Eine Schwachstelle im Linux-Kernel könnte ein System in einen unbrauchbaren Zustand versetzen.

Beim Lesen eines DNS-Resolver-Schlüssels könnte sich ein Fehler provozieren lassen. Damit könnten Angreifer aus dem lokalen Netzwerk der Kernel zum Absturz bewegen.

Die Sicherheitslücke ist für Version 2.6.37 bestätigt. Andere Versionen könnten ebenfalls betroffen sein. Im GIT-Repository wurde die Schwachstelle bereits bereinigt. Sie finden weitere Informationen in dieser Sicherheitsanweisung auf kernel.org. (jdo)