Sichere E-Mails gewinnen an Stellenwert
So erwartetet ziemlich genau die Hälfte der Befragten, dass E-Mail bereits 2009 der Standardweg zum Übertragen vertraulicher Daten sein wird. Weitere 27 Prozent rechnen damit, dass es spätestens 2012 so weit sein wird.
Die befragten Manager identifizierten darüber hinaus drei Haupthindernisse, die die breite Nutzerakzeptanz von E-Mail als vertraulichem Kommunikationskanal zum jetzigen Zeitpunkt verhindern: Schuld seien die allgemeine Angst vor Sicherheitsproblemen (27 Prozent), der Mangel an adäquaten Sicherheitsangeboten der ISPs (24 Prozent) und die unzureichenden Garantien für die Identitäten von Sendern und Empfängern (33 Prozent).
Daraus schließt LogicaCMP, dass die Fähigkeit, sichere E-Mail-Kommunikation anbieten zu können, in Zukunft zur Überlebensfrage für ISPs werde.
"Der Versand von vertraulichen Dokumenten und persönlichen Daten ist heute eine der größten Herausforderungen für Internet-User. ISPs und Behörden tragen bereits viel zur Aufklärung der Endanwender über die Gefahren der Online-Kommunikation bei, aber für Service Provider besteht noch viel Verbesserungspotenzial", meint Dave Martin, Managing Consultant bei LogicaCMP. (ChannelPartner/cvi)
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