Advertorial: Clearswift Content Security

Schutz vor der dunklen Seite des Internets

Sechs einfache Handgriffe zum Schutz von Einzelplatz-PCs

1. Betriebssystem - Halten Sie Ihr Betriebssystem immer aktuell, um bekannte Sicherheitslöcher des Betriebssystems zu stopfen. Nutzen Sie bei Windows XP dafür die komfortable Auto-Update-Funktion.

2. Viren - Installieren Sie Antiviren-Software. Achten Sie darauf, dass Sie immer auf einem aktuellen Stand ist. Die meisten Hersteller bieten tägliche Aktualisierungen.

3. Firewalls - Nutzen Sie eine zusätzliche Firewall. Die von Windows XP seit dem Servicepack 2 mitgelieferte Firewall bietet nur unzureichenden Schutz. Achten Sie bei der Einrichtung der Firewall auf die richtige Konfiguration. Geben Sie nur die Ports frei, die von Ihrer benutzten Software benötigt werden.

4. Internet-Browser - Dank seines hohen Marktanteils und seiner zahlreichen Sicherheitslöcher ist der Microsoft Internet Explorer das Hauptangriffsziel für Internet-Würmer. Durch einen Umstieg auf alternative Browser wie Firefox oder Opera können Sie den meisten Würmern entgehen. Wollen Sie beim Internet Explorer bleiben, deaktivieren Sie Scripting und ActiveX.

5. Email-Clients - Auch hier gilt: Dank seiner Verbreitung und seiner Sicherheitslöcher sind Outlook und Outlook Express die „angreifbarsten“ Email-Clients. Ein Umstieg auf alternative Programme wie Thunderbird, The Bat oder Lotus Notes bringt größere Sicherheit. Wollen Sie bei Outlook bleiben, achten Sie darauf, die automatische Email-Vorschau zu deaktivieren. Für alle Browser gilt: Für größtmögliche Sicherheit sollten Sie die Darstellung im HTML-Format abschalten.

6. Überprüfen Sie Ihre Sicherheitseinstellungen - beispielsweise mit simulierten Angriffen. Nutzen Sie hierfür das kostenlose Service-Tool: die Clearswift Threat Assessment Suite. In nur 10 Minuten haben Sie die Sicherheitslücken Ihres Emails-Zugangs identifiziert.

Dieses Advertorial stammt von Clearswift. Die darin enthaltenen Aussagen und Meinungen sind Aussagen und Meinungen dieses Unternehmens. Sie entsprechen deshalb nicht unbedingt denen der Redaktion.