Advertorial: Clearswift Content Security

Schutz vor der dunklen Seite des Internets

Schutz vor der dunklen Seite des Internets - Wie mit kriminellen Geschäften im Internet verdient wird - Betroffene Unternehmen: Opfer und Täter zugleich - Schützen Sie ihr Unternehmensnetzwerk

Schon lange geht es bei digitalen Angriffen per Internet nicht mehr um den vermeintlichen Ruhm von Viren-Autoren innerhalb ihrer Szene. Längst haben auch kriminelle Organisationen die lukrativen Möglichkeiten des Internets entdeckt. Ihre Methode, um Kontrolle über fremde Rechner zu erlangen, ist einfach und hoch effektiv. Sie nutzen dazu einfach das Kommunikationsmittel Nr. 1: die Email. Denn bei den meisten Rechnern und Unternehmensnetzwerken sind dort immer noch die größten Sicherheitslöcher zu finden. Dabei herrscht bei fast allen Anwendern die Überzeugung vor: Mir kann das nicht passieren. Ist dem wirklich so?

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Cyber-Kriminalität - Wie wird verdient?

Kriminelle Geschäfte im Internet sind nicht zuletzt aufgrund fehlender Schutzmaßnahmen von Unternehmen hoch lukrativ. Doch wieso trägt mangelnde Vorsorge von Systemadministratoren und Usern dazu bei, das Kriminelle verdienen?

Beispiel 1: Schutzgelderpressung mit Denial of Service Angriffen
Im April 2003 verhaftete man russische Kriminelle, die mehrere hunderttausend US-Dollar von britischen Online-Wettbüros erpresst hatten. Ihre Drohung bei Verweigerung einer Zahlung von bis zu 50.000 Dollar: Denial of Service-Attacken auf die Server der Wettbüros. Kein Einzellfall, wie das „Institute for System Administration, Networking, and Security“ (SANS) glaubt. Dessen Direktor Alan Paller schätzt die Zahl der Unternehmen, die mit Androhung von DoS-Attacken erpresst werden, auf weltweit sechs- bis siebentausend.

Beispiel 2: Lukrativ und besonders ärgerlich – Die Spamplage
Auch Spam ist immer noch ein riesiges Geschäft. Die Anzahl der versendeten Werbenachrichten muss nur groß genug sein. Eine Sicherheitslücke in der Website des völlig anonym arbeitenden Spam-Versenders „Amazing Internet Products“ erlaubte im Sommer 2003 einen kurzzeitigen Zugriff auf die Kundendatenbank des Unternehmens, das in seinen Werbemails für Potenzmittel warb.

Die Datenbank zeigte, dass in nur vier Wochen 6.000 zweifelhafte Potenzmittel für durchschnittlich 100 Dollar verkauft wurden. Die dafür nötige Anzahl an versendeten Spammails: 60 Millionen mit einer von Spammern erwarteten Erfolgsquote von einem hunderstel Prozent. Damit erklärt sich die gewaltige Anzahl von versendetem Spam. So erhalten derzeit zum Beispiel alle AOL-Nutzer zusammen täglich 1,6 Milliarden Spammails.

Dieses Advertorial stammt von Clearswift. Die darin enthaltenen Aussagen und Meinungen sind Aussagen und Meinungen dieses Unternehmens. Sie entsprechen deshalb nicht unbedingt denen der Redaktion.