Schlussverkauf bei Microsoft-Lizenzen

Eines für alle

Nach der Übergangszeit bis 28.Februar gibt es nur noch ein einheitliches Upgrade-Modell, die so genannte Software Assurance (SA). Als weiteres Entgegenkommen können Kunden, die bereits über ein Version Upgrade (VUP) auf Office XP umgestellt haben, Assurance bis 28.Februar separat erwerben. Nach dem 28.Februar ist das nicht mehr möglich, der Kunde muss nach Ablauf seines Vertrages eine neue Lizenz kaufen.

Mit der Software Assurance bekommen Unternehmen während der Vertragslaufzeit alle verfügbaren Upgrades ihrer lizenzierten Programme. Die Software Assurance kann zudem um Serviceleistungen erweitert werden.

Als Basis für den Abschluss einer Software Assurance muss die neueste Version der jeweiligen Software installiert sein. Das gilt unter den Firmen neben dem Wegfall des einmaligen Version Updates als weiteres Manko. Microsoft spricht von der Current-Version einer Software. Beispiel: Ab 1. Oktober ist Office XP die Current-Version bei den Office-Paketen. Spätestens nach Ablauf der Einführungsphase nicht mehr aktuell (Non-Current) und damit auch nicht mehr upgrade-fähig sind neben Office 97 und Office 2000 auch Windows NT 4.0 Server und Exchange Server 5.5.