RFID: Technik und Anwendung

RFID scheint eine einfache Sache zu sein. Anscheinend braucht es nur drei Dinge: ein Lesegerät, einen so genannten RFID-Chip, ein bisschen Backend-Software - das war's. Leider ist es nicht ganz so einfach.

Grundsätzlich besteht die RFID-Technik aus einem Transponder und einem Lesegerät. Ein Transponder ist ein Mikrochip mit - je nach Eigenschaft - bis zu 2 Mbit Speicherkapazität und einer Antenne (oder auch Spule), die die elektromagnetischen Wellen eines Lesegerätes aufgreift und die Daten weiterleitet. Transponder (auch Tags genannt) nehmen Frequenzen von Wellen auf und strahlen sie auch wieder verstärkt ab.

Soweit die noch einfach Techniktheorie. Im tecCHANNEL-Artikel „Wie RFID funktioniert - und wie nicht“ lesen Sie:

  • etwas über die technischen Grundlagen von RFID;

  • welche unterschiedlichen Techniken Sie nutzen können;

  • dass Ihre IT-Abteilung mit RFID umdenken muss;

  • dass RFID nicht gleich RFID ist.

(mec)

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