Avocent erweitert Konsolenserver

Remote Network Management auch für serielle Geräte

Avocent hat seine Produktlinie der seriellen Konsolenserver aus der Reihe ACS ausgebaut: Unternehmen sind mit den ACS Konsolenservern in der Lage, ihre heterogenen IT-Umgebungen aus der Ferne zu managen. Die neuen Modelle der ACS 6000 Serie zeichnen sich durch hohe Sicherheit und Verfügbarkeit aus.

Üblicherweise erfordert das Aufrüsten des Remote-Managements eine kostenintensive Neuverkabelung der Server-Racks. Bei den Avocent ACS 6000 Modellen hingegen können die Anschlussbelegungen per Software konfiguriert werden. So lassen sich Cisco Router mit den bestehenden Kabeln verbinden und verwalten. Zudem müssen IT-Administratoren die Zielgeräte nicht länger manuell lokalisieren und deren Namen konfigurieren. Die ACS 6000 Konsolenserver erkennen die Server- und Netzwerkgeräte wie Router, Switche und Firewalls automatisch.

Die ACS 6000 Modelle ermöglichen eine ganze Bandbreite flexibler Zugangsoptionen wie ein optionales Modem und PCMCIA Karten für drahtlose Verbindungen. Für den Zugriff entsprechend der jeweiligen Security Policy gibt es eine Reihe voreingestellter Zugriffslevels, die sich auf die eigenen Bedürfnisse anpassen lassen. Gleichzeitig können die Konsolenserver alle Daten sowie Ereignisse loggen und bieten ein intelligentes Monitoring in Echtzeit.

Zusätzlich zu den weiterentwickelten ACS 6000 Modellen führt Avocent die ACS 5000 Serie auf dem Markt ein. Sie richtet sich speziell an Rechenzentren mittlerer Größe. Mit beiden Serien können IT-Administratoren serielle Geräte wie Linux-, Unix- und Sun Solaris-Server, Netzwerkhardware wie Router, Switche und Firewalls sowie Telekommunikationsgeräte remote verwalten.

Die ACS 6000 und ACS 5000 Geräte sind ab sofort verfügbar. (Elmar Török/ala)