PDA für elektronische Signatur
Dazu kommuniziert das Gerät drahtlos mit auf dem PC laufenden Signaturanwendungen. Benutzer können dann mit dem Stift auf dem berührungsempfindlichen Display unterschreiben und so die elektronische Signatur erzeugen, sagen die Entwickler. Zu unterzeichnende Dokumente wie zum Beispiel medizinische Rezepte oder Steuererklärungen werden auf dem TPS-Bildschirm mittels "Trusted Viewer" dargestellt. Dies berichtet die Computerwoche.
Bisher bekannte Sicherheitsprobleme bei elektronischen Signaturen, etwa Viren oder Trojanische Pferde, sollen beim TPS, der auch Organizer-Funktionen wie Kalender und Terminplanung bietet, nicht auftreten. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Wissenschaft gefördert und vom SIT voraussichtlich vom 14. bis zum 18. Oktober auf der Fachmesse "Systems" in München präsentiert. An der Entwicklung beteiligt sind auch die Wormser Kobil Systems GmbH als Hardware- und System-Software-Hersteller sowie das Fraunhofer Institut für Biomedizinische Technik (IBMT) und die Bonner SRC Security Research & Consulting GmbH als Systemintegratoren. (Computerwoche/fkh)
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