Neue Version von CUPS schließt kritische Lücke
Laut einem Bericht von Secunia wurde die Sicherheitslücke in Version 1.3.5 von CUPS nachgewiesen. Frühere Versionen sind unter Umständen ebenfalls betroffen. Die Schwachstelle entsteht durch einen Fehler in der Funktion „process_browse_data()“ beim Hinzufügen von Druckern oder Klassen. Durch gezielte Manipulation eines entsprechenden UDP-Pakets können Angreifer diese Schwachstelle für eine Denial-of-Service Attacke gegen CUPS nutzen. Die neuste Version 1.36 beseitigt den Mangel. (vgw)
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