Neue hoch kritische Lücke in Microsoft Office

Secunia berichtet von einer neuen hoch kritischen Lücke in Microsoft Office.

Die Schwachstelle ermöglicht es Angreifern, ein verwundbares System zu kompromittieren. Ein Fehler in der Bibliothek hlink.dll und die Behandlung von Hyperlinks in Office-Dokumenten könnten zu einem erfolgreichen Exploit führen. Ein speziell präparierter Hyperlink könnte zu einem Buffer Overflow führen. Dies erlaubt einem potenziellen Angreifer eventuell das Ausführen beliebigen Codes auf dem betroffenen System.

Die Schwachstelle ist bestätigt für Microsoft Excel 2003 SP2. Andere Version und Office-Produkte könnten ebenfalls betroffen sein. Secunia liegt derzeit kein Bericht vor, dass für die Schwachstelle ein Exploit im Umlauf ist. Allerdings dürfte auf einen solchen nicht lange zu warten sein. Für die Sicherheitslücke besteht kein Patch. Öffnen Sie nur vertrauenswürdige Office-Dokumente. Vermeiden Sie am besten das Klicken auf Links in Microsoft-Office-Dokumenten. (jdo)

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