Total Commander, ColorNote, Wunderlist, Jota, CCleaner

Mobil und produktiv mit Android

Aufgaben und Notizen verwalten

Geht es darum, Aufgaben und Notizen zu verwalten, so kommt den meistens Nutzern sicher zuerst Evernote als einer der bekanntesten Apps unter Android in den Sinn, die zudem auch auf anderen Plattformen bereitsteht.

Auswahl: ColorNote vereinfacht das Anlegen und Organisieren mit Hilfe von Farben.
Auswahl: ColorNote vereinfacht das Anlegen und Organisieren mit Hilfe von Farben.
Foto: ColorNote

Allerdings wurde diese App in den letzten Jahren konstant zu einem multifunktionalen Werkzeug ausgebaut, dass vielen Nutzern auf ihren Smartphones und Tablets einfach zu umfangreich ist. Wir haben uns deshalb einfachere, kleine Lösungen angeschaut.

ColorNote: Schnell notiert

Viele Nutzer suchen keinen App, die ihnen die verschiedensten Integrationen und Multimedia-Fähigkeiten auf dem Tablet oder Smartphone zur Verfügung stellt, sondern wollen einfach nur Notizen sowie Check-Listen ablegen können. Diese Anwender sollten unbedingt einen Blick auf die freie App Colornote Notepad Notizen werfen.

Vorteile und Möglichkeiten von ColorNote:

  • Kostenlose App, die für einen Zweck entworfen wurde und diesen sehr gut erfüllt: Notizen und Listen genau wie auf einem Notizblock abzulegen.

  • Checklisten für Einkaufs- oder ToDo-Listen.

  • Organisation der Notizen wird durch frei wählbare farbliche Kennzeichnung unterstützt.

  • Kombination mit Kalender und Erinnerungsfunktion.

Fazit: Für viele Zwecke geeignet

Diese App hat eigentlich alle Features, die sich ein Anwender von einem Notizbuch wünschen kann: Sie steht kostenlos in deutscher Sprache zur Verfügung und bietet mit den integrierten Checklisten und farblicher Kennzeichen gute Möglichkeiten, die eigenen Notizen übersichtlich zu organisieren. Die Software sichert die Daten automatisch auf die SD-Karte des Geräts und bietet auch die Möglichkeit, die Daten über einen nicht näher spezifizierten Cloud-Speicher zwischen Geräten abzuspeichern. Hier muss sich der Nutzer entweder mit seinem Google-, Facebook- oder E-Mail-Account authentifizieren. Da der Anbieter nirgendwo genauere Informationen darüber anbietet, wo diese Daten (die nach seinen Aussagen aber verschlüsselt abgelegt werden) abgespeichert werden, können wir vom Gebrauch dieses Features allerdings nur abraten.