Dauerläufer mit neuer Intel-Technologie

MacBook Air 2013 im Test

Kaufempfehlung und Fazit

Die leicht geringere Prozessorleistung machen die aktuellen MacBook-Air-Modelle spielend Wett mit günstigeren Preisen, deutlich längeren Akku-Laufzeiten und geringerem Stromverbrauch. Außerdem gibt wird mit dem integrierten WLAN-Modul nun der ac-Standard unterstützt. Mit entsprechender Gegenstelle erhält man hier beachtliche Leistungssteigerungen.

Vorzüge: Deutlich Stromsparender und mit längerer Akku-Laufzeit, modernes WLAN, schnellerer Speicher und schnellere Grafik, sehr leise

Nachteile: Kein Retina-Display, wenig Schnittstellen, nicht selber aufrüstbar

Zweitrechner: Als mobiler Zweitrechner eignet sich das 11-Zoll-Modell gut. Zum Surfen, für E-Mails und einfache Anwendungen reicht der Kleine allemal.

Mobiler Begleiter: Das 13-Zoll-Modell ist zwar in etwa gleichschnell wie das 11-Zoll-Modell. Doch dank größerem Display und SD-Kartenplatz eignet er sich auch als mobiler Erstrechner, mit den man die meisten Aufgaben bequem bewerkstelligen kann. Nur wer mehr Rechenpower braucht, sollte sich nach den MacBook-Pro-Modellen umsehen, hier gibt es mit der 13-Zoll-Retina-Variante ebenfalls einen leichten und kompakten Begleiter.

Dieser Artikel basiert auf einem TecChannel-Schwesterpublikation Macwelt. (cvi)