Kritische Sicherheitslücke in GnuPG geschlossen
Nach einer Meldung von Secunia tritt die Sicherheitslücke in den aktuellen Versionen 1.4.8 und 2.0.8 von GnuPG (GNU Privacy Guard) auf. Frühere Versionen sind unter Umständen ebenfalls betroffen. Die Schwachstelle entsteht beim Import von Schlüsseldaten und lässt sich zur Korruption des Arbeitsspeichers missbrauchen. Durch gezielte Manipulation der Schlüsselinformationen besteht die Gefahr, dass Angreifer beliebigen Schadcode in betroffene Systeme einspeisen können. Die Sicherheitslücke wird mit den neusten Versionen 1.4.9 und 2.0.9 von GnuPG beseitigt. (vgw)
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