Kernel-basierte Virtualisierung wird in den nächsten Linux-Kernel integriert

Kernel-Guru Andrew Morton hat verkündet, dass „Kernel-based Virtual Machine (KVM)“ Einzug in Kernel 2.6.20 halten wird.

Andrew Morton hat sich geäußert, dass KVM Einzug in den Kernel 2.6.20 halten soll. Damit haben Anwender eine Virtualisierungs-Lösung, die in direkt im Kernel integriert ist. KVM unterstützt unmodifizierte Linux- oder Windows-Images.

Mehr über das KVM-Projekt finden Sie auf dem Internet-Auftritt der Software. Das E-Mail von Morton finden Sie unter kerneltrap.org. (jdo)

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