IT-Gehälter steigen in den USA kräftig

Mit überdurchschnittlich hohen Bezügen kann rechnen, wer sich mit ERP- und CRM-Systemen sowie dem Sarbanes-Oxley-Act auskennt. Hohe Gehälter erzielen außerdem Java- und Soap-Spezialisten sowie Experten für Oracle und Sybase-Datenbanken.

Folgende Gehälter erhielten IT-Profis 2006 in den USA im Einzelnen (Angaben nach Funktionen, prozentuale Steigerung in Klammern):

  • CIO, CTO, IT-Manager: 108 578 Dollar (4 %)

  • Projekt-Manager: 96 475 (4 %)

  • MIS-Manager: 82 510 (-1%)

  • Datenbankentwickler: 79 911 (8 %)

  • Systementwickler: 78 476 (8 %)

  • Anwendungsentwickler: 78 037 (6 %)

  • Datenbankadministratoren: 85 441 (5 %)

  • Sicherheitsspezialisten: 79 412 (6 %)

In den Staaten werden immer noch im Silicon Valley die höchsten Gehälter gezahlt. Sie liegen bei durchschnittlich 90 310 Euro (plus sechs Prozent). Die zweitattraktivste Region aus Sicht von IT-Profis ist New York, wo der Schnitt bei 80 006 Dollar liegt (plus fünf Prozent). Ähnliche Bezüge lassen sich auch in Washington, Seattle, Los Angeles und San Diego erzielen, während in Philadelphia und Dallas deutlich schlechter verdient wird. (Computerwoche / ala)