"Intel-Dot.Station" fürs Internet
Die "Dot.Station" hat einen eingebauten Monitor, der laut Intel ausreicht, um eine Webseite darzustellen. Im Inneren tut ein Celeron-Prozessor seinen Dienst, mit genauen technischen Informationen geizt Intel allerdings.
Überraschender Weise verwendet die Dot.Station Linux als Betriebssystem und kommt mit einem Mozilla-Browser.
Die Internet-Station werde ab sofort an Internet-Provider ausgeliefert, teilt Intel mit, welchen Preis die Provider bezahlen ist nicht bekannt. Es kann anbetachts dieses Vertriebsweges aber spekuliert werden, dass - ähnlich wie bei Handys - die Provider ihren Kunden eine subventionierte "Dot.Station" anbieten. Dafür spricht auch, dass die Station mit einem System-Mangement ausgestattet ist, eine Art Fernwartungsprogramm mit dem laut Intel die Provider Updates einspielen und Fehler korrigieren können. Der Benutzer soll währenddessen dank den Multitasking-Fähigkeiten von Linux ungestört weiter surfen können. (uba)