IDF: Details zum DDR2-Chipsatz Grantsdale

Debüt für PCI-Express

Mit den 915/925er Chipsätzen feiert die PCI-Express-Schnittstelle ihr Debüt. Die Grafikkarte nimmt dann nicht mehr in einem AGP-Slot, sondern in einem PCI-Express-x16-Connector Platz. Den klassischen I/O-Link zur Verbindung von MCH und ICH ersetzt ebenfalls eine PCI-Express-Verbindung. Für die Peripherie zeichnet beim 915/925 dann der ICH6 verantwortlich. Neben vier PCI-Express-x1-Schnittstellen für Erweiterungskarten bietet er vier Serial-ATA-Kanäle. Der ICH6R wartet zudem mit RAID0- und RAID1-Funktionalität auf. Eine Variante ICH6W-Caswell enthält eine integrierte Access-Point-Unterstützung. Allen ICH6-Modellen gemeinsam sind acht USB-2.0-Ports sowie Intels High Definition Audio mit Dolby-Digital-7.1-Support.

Gibt es nur noch für den neuen Socket T (LGA775): Die Grantsdale- und Alderwood-Chipsätze bieten keine Unterstützung für den Socket 478.

Ausführliche Details zur DDR2-Speichertechnologie können Sie in diesem Artikel nachlesen. Grundlagen zu PCI Express finden Sie ebenfalls bei tecCHANNEL. (cvi)

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