IDC: Wachstum bei Sicherheits-Software lässt nach
Für diesen rückläufigen Trend haben die Auguren von IDC eine Reihe von Gründen ausgemacht - unter anderem eine deutliche Kluft zwischen Wissen um Gefährdung und Kaufabsicht, einen ökonomischen Abschwung, schwierigere Vertriebsbedingungen und Druck durch Hardware-basierende Lösungen.
Als relativ immun gegen diese Probleme hätten sich indes fast alle Antivirus und alle Anti-Spam-Anbieter sowie die Hersteller erwiesen, die sich auf die Lösung von Geschäftsproblemen (z.B. Security-Management) fokussierten
Insgesamt sei aber der Security-Anteil an den gesamten IT-Ausgaben gestiegen und werde dies angesichts wachsender Bedrohungen auch weiterhin tun, schätzt IDC. Deswegen werde der Markt bis zum Jahr 2008 auf ein Volumen von über fünf Milliarden US-Dollar wachsen, was einem gemittelten jährlichen Zuwachs von mehr als 15 Prozent entspreche. Mehr Informationen zum Thema Security und Trends finden Sie auch in unserem Report "Nachlese: tecCHANNEL Security-Konferenz". (Thomas Cloer/doe)
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