HP Edgeline: Tinte statt Laser

Qualitätsabhängige Seitenpreise

Die Lebensdauer der Druckköpfe beziffert HP mit rund 2 Millionen Seite, dann müßte auch das eigentliche Gerät das Ende der üblichen Vertragslaufzeit erreicht haben. Das tatsächliche Druckvolumen dieser Geräte dürfte so um die 15.000 Seiten im Monat liegen, ausgelegt seien sie für bis zu 50.000 Seiten im Monat.

Kopfsache: Insgesamt sechs fest montierte Druckköpfe dieser Bauart gehören zur Druckeinheit der neuen HP-Geräte. (Quelle: Hewlett Packard)
Kopfsache: Insgesamt sechs fest montierte Druckköpfe dieser Bauart gehören zur Druckeinheit der neuen HP-Geräte. (Quelle: Hewlett Packard)

Bei der Bedienung hat HP ebenfalls einige Neuerungen eingeführt. Ein großes farbiges Display gibt über die Befindlichkeit der Geräte Auskunft und soll mit einfachen Menüstrukturen die Bedienung erleichtern. Im Falle eines Papierstaus beispielsweise einen beispielsweise LEDs an diversen Positionen an und im Gerät bis zur jeweiligen Problemstelle.

HP nannte bei der Vorstellung weder den eigentlichen Preis des Gerätes noch die Verbrauchskosten. Ersteres spielt in diesem Segment ohnehin keine veritable Rolle, derlei Geräte werden zumeist über andere - Seitenorientierte - Preismodelle beschafft. In dieser Hinsicht sei man wettbewerbsfähig. Unter anderem will Hewlett Packard hier mit einem qualitätsabhängigen Preismodell arbeiten. So werde eine Seite im so genannten Professional Colour Modus mehr kosten als im General Colour Modus, darunter liegen natürlich noch einmal die rein monochromen Seiten. (mje)

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